Mein neues Buch "Rosenzüchterinnen"
ist im März 2022 erschienen!
Inhalt:
Schon seit 1820 gab es Rosenzüchterinnen voller Leidenschaft, die in ihren Gärten, in Rosenschulen und später auch an staatlichen Instituten wirkten. Zu den
berühmtesten gehören Madame Hébert, Marie-Louise Meilland, Felicitas Svejda oder Pirjo Rautio.
Die Autorin beschreibt in 46 wunderbar lesbaren Portraits Lebensumstände, Erfolge und Schicksalsschläge dieser engagierten Frauen, aber auch ihre Rosen und die Entwicklung der
Rosenzüchtung.
Vor etwa 14 Jahren saß ich an einem schönen Junitag im Café des Europa-Rosariums in Sangerhausen. Nach einem ausgiebigen Rundgang war ich ein wenig erschöpft von all der Pracht und Vielfalt und brauchte unbedingt eine starke Tasse Kaffee. Am Nachbartisch unterhielten sich vier ältere Herren unüberhörbar darüber, ob es eigentlich Rosenzüchterinnen gäbe. Schließlich kamen sie übereinstimmend zu der Meinung, bis auf wenige Ausnahmen sei die Rosenzüchtung „fest in männlicher Hand“.
Ich fand die Fragestellung faszinierend und kaum war ich wieder zu Hause, begann ich damit, nach Rosenzüchterinnen zu suchen und möglichst viel über sie herauszufinden. Damals stand nur relativ wenig über sie im Internet, umso mehr freute ich mich, als ein Rosenfreund mir eine umfangreiche Ausarbeitung über die kanadische Pflanzenzüchterin Isabella Preston schickte. Es war schön, Dr. Hans Berger und seine Frau Heidi aus Bad Langensalza kennenzulernen. Er gab mir einen Einblick in die Rosenzüchtung seiner Mutter Anni Berger. Ich freute mich, als ich in der alten Rosenzeitung Spuren von der Gärtnerin Elise Kreis fand. Fast ein Schatzfund waren ihre Medaillen in einem verstaubten Karton im idyllischen Dörfchen Niederwalluf am Rhein. Was ich über sie geschrieben habe, möchte ich unten gern vorstellen.
In jedem Jahr arbeitete ich etwa vier bis fünf Portraits aus – geriet 2013 allerdings für mehrere Jahre auf die Fährte des Hofgärtners Schwarzkopf und seiner Rosen – und habe inzwischen mehr als 40 Artikel geschrieben. Über Madame Hébert, die Witwen Desfossés-Courtin und Schwartz aus Frankreich, über Felicitas Svejda (Kanada), Gladys Fisher (USA), Dr. Dzidra Rieksta (Lettland) oder Amanda Beales aus Attleborough in England. Interessant fand ich auch Amateurzüchterinnen wie Andrea Braun aus dem Odenwald oder Pirjo Rautio in Finnland.
Die Rosen waren mir wichtig, aber auch die Frauen und ihr Schicksal im Kontext ihrer Zeit.
Elise Kreis (1867-1960) ꞏ Deutschland
Elise Kreis aus Niederwalluf
War es Elise Kreis selbst, die mit spitzer Schrift „25 000 ´Madame Caroline Testout´“1 auf die Postkarte schrieb? Die Karte fand sich in einem Karton mit Elises Hinterlassenschaft2 und zeigt ein Rosenfeld in voller Blüte, im Hintergrund einen Wald aus Rosenhochstämmchen. Fast wie auf einem Bild des Malers Monet sind undeutlich eine junge Frau und ein Mädchen in langen, sonntäglichen Kleidern des frühen 20. Jahrhunderts zu erkennen.
Die schwarz-weiß Fotografie – inzwischen zu sepia verblichen – wurde wahrscheinlich auf einem der Rosenfelder von Elises Gärtnerei aufgenommen. Wein wächst hier in der Gegend, aber auch Gemüse und Blumen. Das Gelände steigt langsam nach Norden vom Rheinufer aus an, eine kleine Bergkette hält kalte Winde ab und zusätzlich sorgt der Rhein für ein außergewöhnlich mildes Klima. Der kleine Ort Niederwalluf liegt direkt am Fluss zwischen Wiesbaden und Eltville.
Jahrhundertelang gab es hier eine mächtige, mehr als fünfzig Meter breite Dornenhecke, Weißdorn und Wildrosen, die feindliche Angreifer abschrecken sollte. So schützte sich der Rheingau auf mehr als 40 km Länge durch das sogenannte „Gebück“, das von den Anwohnern penibel in Stand gehalten werden musste.
Zu Elises Zeit gehörte diese lebende Schutzmauer schon seit langem der Vergangenheit an und das Zeitalter der Technik hatte Einzug gehalten ins verträumte Niederwalluf. Nicht weit entfernt hinter ihrem Haus fuhr morgens, mittags und abends ein Bummelzug mit Kurgästen und anderen Reisenden von Wiesbaden über Eltville nach Koblenz und wieder zurück.
Die wohlhabenden Gutsbesitzer ortseinwärts hatten in ihren weitläufigen Park einen Teepavillon in die Nähe der Gleise bauen lassen, um ihren Gästen dieses Spektakel nicht vorzuenthalten.
Und doch war das Leben im Rheingau keine Idylle:
Elise stand in der Mitte ihres Lebens, als ihr Mann im Juli 1909 starb. Plötzlich musste sie nicht nur den Verlust ihres Ehepartners verkraften, sondern sie stand auch vor einer schwierigen Entscheidung:
Sollte sie versuchen, ihre große Gärtnerei allein weiter zu führen, sollte sie verpachten oder sogar verkaufen? Würde sie es schaffen, den Betrieb erfolgreich zu leiten und ihn auf seinem hohen Niveau zu halten?
Ihr Sohn war im Frühjahr vierzehn Jahre alt geworden und es würde noch fast ein Jahrzehnt dauern und eine gute Ausbildung nötig sein, bis er den Betrieb übernehmen könnte.
Gegen einen Verkauf und die Verpachtung sprach all die mühevolle Zeit, in denen sie und ihr Mann Franz die Gärtnerei und Rosenschule aufgebaut hatten.
1892, mit achtundzwanzig Jahren, gründete Franz in Eltville in der Kirchgasse eine Gärtnerei. Schon bald zeigte es sich, dass er Erfolg haben würde, so dass er es wagte, um Elises Hand anzuhalten. Sie waren ein schönes Paar als sie 1893 heirateten, Elise eine brünette schlanke Frau Mitte zwanzig, Franz ein gutaussehender Mann mit Schnurrbart, dem man seine Zielstrebigkeit ansah.
1895 kam ihr Sohn auf die Welt und wurde auf den Namen ihres Mannes getauft, die nach ihr benannte Tochter Elisabeth wurde drei Jahre später im April 1898 geboren.
Damals (1898) konnte Franz in Niederwalluf am Vorderen Galgengipfel 102 – nur wenige Kilometer von Eltville entfernt – günstig eine größere Gärtnerei erwerben. Es sprach vieles für diesen kleinen Ort, denn es gab eine Bahnstation und der Weg ins Rhein-Main-Gebiet mit all seinen wohlhabenden Bürgern war nicht weit.
Wenn Elise auf dem schmucken Balkon des schönen Gärtnerhauses mit den grünen Fensterläden stand, konnte sie über eines ihrer Rosenfelder schauen, links stand der kleine Packschuppen mit der Hundehütte und rechterhand eine größere Scheune und Gewächshäuser.
Rechts unter ihr lagen die Abdeckplatten des Vorratskellers, in dem im Herbst die wertvollen wurzelnackten Rosen und andere Gehölze eingelagert wurden. Gleich vor der Hintertür des Hauses war ein Brunnen gegraben worden und jedes Mal, wenn sie dort Wasser pumpte, war sie sicher froh, nicht weit laufen zu müssen.
Hatte Franz Bestellungen auszuliefern, fuhr er mit ihrem feinen Pferd und einem kleinen Wagen zu den Kunden in der Nähe oder verschickte die Pflanzen mit der Bahn. Zu diesem Zweck hatte er spezielle Körbe anfertigen lassen, die unten geflochten waren, um den Wurzelballen aufnehmen zu können. In etwa dreißig Zentimeter Höhe hörte die Flechtung auf und vertikale Weidenruten standen nach oben.
Wurde nun Flieder oder eine Rose mit Ballen in den Korb hineingesetzt, band Franz die Ruten oben zusammen, stülpte einen passenden, zeltförmigen Sack darüber und fertig war die perfekte Verpackung.
Später kaufte Franz eine schöne Kutsche um zu zeigen: Wir haben es zu etwas gebracht!
Sonntags bei schönem Wetter zog die Familie ihre schönsten Kleider an und besuchte Elises verwitwete Mutter Josephine in Eltville oder machte einen Ausflug.
Franzʼ Wahlspruch war aber „Ohne Fleiß keinen Preis“ und um zu Wohlstand zu kommen, arbeitete er unermüdlich, vielleicht auch über seine Kräfte hinaus. Jährlich wurden etwa 15.000 Fliederpflanzen und 100.000 niedrige und um die 23.000 hochstämmige Rosen aufgezogen. Neben seiner gärtnerischen Arbeit gab er einen Katalog in Auftrag und stellte auf Blumenschauen aus. Im August 1902 mietete er sogar einen Saal für seine eigene Clematis- und Schnittblumenausstellung an.
Kurze Zeit später erschien daraufhin ein Artikel in der Zeitschrift „Die Gartenwelt“, in dem der Betrieb wegen seiner „tadellosen Kulturen“ und seiner „Sauberkeit“ gelobt wurde. Der Verfasser schrieb weiter: „Der Besitzer, Herr Franz A. Kreis, […], hat es fertiggebracht, was wenigen in heutiger Zeit gelingt, ohne nennenswerte Mittel in zehn Jahren das Geschäft auf eine Höhe zu bringen, die jedem Fachmann Respekt abnötigen muss.“3
1905 war ein Jahr des Triumphes, denn der Fürst von Schaumburg-Lippe war von der Qualität ihres Flieders, ihrer Rosen, Clematis und anderen Pflanzen so begeistert, dass er Franz den Titel ´Hoflieferant´ verlieh.
Dies alles war nur möglich, weil Franz und Elise nach und nach sieben Arbeiter einstellten und in Obergärtner Schranz einen fähigen und verantwortungsvollen Vorarbeiter fanden.
Franz wurde nur 45 Jahre alt. Er starb viel zu früh und Elise, die drei Jahre jünger war als er, fiel es schwer, den Schicksalsschlag zu ertragen. Aber auf den guten Namen der Firma und die Loyalität ihrer Belegschaft konnte sie bauen, als sie sich entschloss, den Betrieb weiterzuführen.
Da sie eine geschickte Geschäftsfrau war, erkannte sie den Wert der Werbung und inserierte ab 1911 regelmäßig in der Rosen-Zeitung, dem führenden Journal der deutschen Rosenliebhaber.
Sie versprach sich viel davon, den Schwerpunkt ihrer Produktion auf die Rosenvermehrung zu legen und um noch bekannter zu werden, nahm sie an Rosenausstellungen teil und gewann – sicher zu ihrer großen Freude – zum Beispiel 1912 in München-Gladbach (heute Mönchengladbach) drei erste und drei zweite Preise für ihre Rosen. Hier stellte sie auch ihre e i g e n e Rose ´Frau Elise Kreis´ vor.
Rose ´Elise Kreis´
In den nächsten Jahren überzeugten ihre hervorragenden Pflanzen auch die Preisrichter von anderen Rosenausstellungen, z. B. in Zweibrücken, Gotha oder Karlsruhe.
Im Verlauf des ersten Weltkrieges von 1914 bis 1918 fanden schließlich keine oder nur sehr kleine Blumenausstellungen statt, auch der Umfang der Rosen-Zeitung schrumpfte auf wenige Seiten und nur noch Elise Kreis und Hermann Kiese von allen deutschen Rosenschulen warben 1920 (z.B. in der dritten Ausgabe) für ihre Rosen.
Es ist bemerkenswert, dass Elise in diesem Jahr die einzige Vertreterin einer Rosenschule war, die auf der ersten bedeutenden deutschen Rosen- und Herbstblumenausstellung nach Beendigung des Krieges in Karlsruhe ihr großes Rosensortiment präsentierte.
Bezeichnend für diese arme Zeit war, dass sie von dieser Veranstaltung zwar eine versilberte Medaille mit nach Hause brachte, dass ihr aber auch eine Medaille aus Gips überreicht wurde.
Es war die einzige dieser Art, aber vermutlich hat Elise diese Auszeichnung darum nicht weniger geschätzt.
20 000 Besucher konnten damals in Karlsruhe ihre etwa 130 Rosensorten, unter anderem ´Lady Hillington´, ´Mistress John Laing´, ´Ophelia´ oder ´Gruß an Aachen´ bewundern.
Die große Zahl der Besucher ist ein Zeichen dafür, wie groß das Interesse der Bevölkerung daran war, zur Normalität der Vorkriegsjahre zurückzufinden.
Ebenso wie andere Gärtnereien hatte auch Elise in den Kriegsjahren große Schwierigkeiten zu meistern, denn viele ihrer Mitarbeiter wurden während des ersten Weltkrieges als Soldaten eingezogen, einige davon kamen nie wieder zurück.
Da aber auch die Nachfrage nach Rosen in dieser Zeit stark zurückging, Elise als Hauptarbeitskraft erhalten blieb und die nötigen Arbeiten zur Aufrechterhaltung ihres Betriebes durchführte, war ihre Rosenschule nach Friedensschluss bald wieder einsatzbereit.
ELISES ROSEN
Die Rose ´Frau Elise Kreis´ war eine Mutation der Polyantharose ´Ännchen Müller´. Die damals sehr beliebte Beetrose hatte in Elises Gärtnerei einen Zweig mit anders gefärbten Blüten gebildet. Elise ließ Augen dieses Zweigs auf Unterlagen veredeln und beobachtete die neue Rose zunächst einige Jahre, um sicherzustellen, dass die Farbänderung von rosa zu karminrosa stabil war.
Diese öfter blühende, farbenfrohe und mittelhohe Rose hat viele locker gefüllte Blüten, die für sich besehen nicht spektakulär sind, aber durch den Blütenreichtum und die lebhafte Farbe sehr einnehmend wirken.
Insgesamt macht der Strauch einen anmutigen Eindruck, da die Triebe fein verzweigt sind und das Laub aus spitzen zarten Blättern besteht.
Nicht nur in der ´Rosenzeitung´ sondern auch im französischen ´Journal des Roses´ von 1914 wird ´Frau Elise Kreis´ lobend erwähnt.
In der Rosenzeitung No. 4 vom August 1920 feierte Elise mit der von ihr ausgestellten Polyantharose ´Johanna Ries´ einen besonderen Erfolg. Die Rose wird dort folgendermaßen beschrieben:
„Die bereits im Handel befindliche Polyantha ist ein Sport der rühmlichst bekannten Jessie und ein Gegenstück dieser. Sie besitzt alle guten Eigenschaften der Stammsorte, nur in der Farbe unterscheidet sie sich von letzterer durch ein schönes, frisches Rosa.
Die kleinen, rundgebauten Blumen sind gefüllt, stehen in lockeren Sträußen über der Pflanze und halten die Farbe bis zum Verblauen. Der Blütenreichtum ist unvergleichlich und dauert bis spät in den Herbst.“4
Dieser Sport wurde von Elise gefunden und nicht von dem Karlsruher Gartenbaudirektor und Herausgeber der Rosen-Zeitung Friedrich Ries. Allerdings wurde die Rose auf den Namen seiner Mutter getauft.5 Ein kluger Schachzug von Elise, um sein Wohlwollen zu sichern!
In einem Bericht über die Rosenneuheitenschau, die gleichzeitig mit der Vorstandssitzung des Vereins Deutscher Rosenfreunde 1918 in Frankfurt a.M. stattfand, schrieb Friedrich Ries: „Frau Kreis Wwe., Niederwalluf, hatte auch dieses Jahr wieder ihren schön gefärbten Sport von Jessie gebracht, der sich besonders zur Bepflanzung größerer Gruppen vorzüglich eignet.“6
Auch von ´Mme Caroline Testout´ fand sich eine gestreifte Abart auf den Rosenfeldern in Niederwalluf und später von der Teehybride ´Wilhelm Kordes´. Die ursprünglich rot-gelbe Sorte zeigte nun ein orange-gelbes Farbspiel. Dieser Sport wurde unter dem Namen ´Änne Kreis´ angeboten.
1915 führte Elise die reinweiße Polyantharose ´Lucie Becker´ ein, die Ludwig Walter (Saverne/Elsass) aus der gelben Polyantharose ´Baby Leroux´ und der Kletterrose ´Gruß an Zabern´ gezüchtet hatte. Auf der Zweibrückener Rosenausstellung erregte diese Rose großes Aufsehen, da sie von außergewöhnlich vielen Blüten und Knospen bedeckt war.
Es wird für Elise eine große Freude und Genugtuung gewesen sein, als ihre Rosen ´Frau Elise Kreis´ und ´Johanna Ries´ von der bekannten Malerin Lina Schmidt-Michel gemalt wurden und großformatige Abbildungen 1913 und 1920 in der Rosen-Zeitung erschienen.
Elise und ihr Sohn Franz schickten noch etliche Jahre ihre Rosen zu Ausstellungen, oft überraschend viele Sorten.
Franz übernahm schließlich den Betrieb und führte ihn bis Ende der sechziger Jahre weiter. Dann verkaufte er das Grundstück an eine Wohnungsbaugesellschaft, die auf dem Betriebsgelände drei Häuser mit Eigentumswohnungen baute.
Elise wurde 92 Jahre alt, hoffentlich hat sie voller Stolz auf ihre Lebensarbeit und ihre Rosen zurückgeschaut. Was aber ist von ihren Leistungen geblieben?
Von den Scheunen und Gewächshäusern ihrer Rosengärtnerei ist nichts mehr zu sehen und wo sich das ehemalige Wohnhaus befand, steht heute das Weingut Klerner. Es gibt allerdings eine beeindruckende Sammlung ihrer Medaillen, die die Schaffenskraft dieser fleißigen Gärtnerin und couragierten Leiterin einer erfolgreichen Baumschule bezeugen.
Elise Kreis war keine leidenschaftliche Rosenzüchterin, aber sie fand etliche Sports, führte sie in den Handel ein und machte sie in Rosenschauen bekannt. Es ist schön, dass ihre hübsche Polyantharose ´Frau Elise Kreis´ im Europa-Rosarium Sangerhausen noch zu finden ist.
1 ´Madame Caroline Testout´: von Joseph Pernet-Ducher 1890 gezüchtete Teehybride
2 Dank an Frau Schmitt-Tessmann, Niederwalluf, die mir hilfsbereit wertvolle Informationen zugänglich machte! d. Verf.
3 Hersdörfer, Max: Die Gartenwelt. Leipzig 1902, S. 36 f.
4 Kiese, Hermann: Rosen-Zeitung. Karlsruhe 1913, S. 41
5 vgl. Haass, Wolfgang: Gartenkunst und Rosenduft. Angelbachtal 2016
6 Ries, Friedrich: Rosen-Zeitung. Nr. 4 und 5. Karlsruhe 1918, S. 48